Wichtige Erkenntnisse
- Liquid Staking ermöglicht es Benutzern, Krypto-Assets zu staken und sie weiterhin als handelbare Vermögenswerte zu nutzen. Sie erhalten einen Token als Beleg für Ihren Einsatz, den Sie handeln, verleihen oder in DeFi verwenden können.
- Sie erhalten weiterhin Staking-Prämien (genau wie beim normalen Staking), während Sie den Liquid-Token halten. So profitieren Sie doppelt: von Prämien und Liquidität.
- Wichtige Protokolle wie Lido, Rocket Pool, Marinade und Börsen (Coinbase, Binance) bieten Liquid Staking an. Sie geben Token wie stETH, rETH, mSOL, cbETH und andere aus.
- Im Gegensatz zum traditionellen Staking (bei dem Ihre Kryptowährung gesperrt wird) bleiben Ihre Vermögenswerte beim Liquid Staking „aktiv”. Dies bedeutet niedrigere Einstiegshürden (Sie müssen keinen Node betreiben oder hohe Mindestbeträge einhalten).
- Die Kehrseite: Liquid Staking birgt Risiken, da Ihr Einsatz weiterhin Gefahren wie Validator Slashing oder Smart Contract Hacks ausgesetzt ist. Außerdem kann der Preis des Liquid-Staking-Tokens bei einem Marktcrash fallen.
Was ist Liquid Staking?
Liquid Staking ist eine Möglichkeit, Ihre Kryptowährung für PoS-Netzwerke zu sperren (zu staken) und sie gleichzeitig für den Handel oder die Verleihung verfügbar zu halten. Normalerweise sind Coins, die Sie staken (wie ETH auf Ethereum), gesperrt und können nicht anderweitig verwendet werden. Liquid Staking löst dieses Problem, indem Sie im Gegenzug einen neuen Token erhalten. Dieser Token repräsentiert Ihren Einsatz und kann gehandelt oder in DeFi verwendet werden, auch wenn die ursprünglichen Coins gestaked bleiben. Wenn Sie beispielsweise ETH über Lido staken, erhalten Sie stETH zurück. Sie erhalten weiterhin die ETH-Staking-Belohnungen und können den stETH-Token auch für die Teilnahme an DeFi verwenden (z. B. zur Bereitstellung von Liquidität oder als Sicherheit). Kurz gesagt, Liquid Staking bietet alle Vorteile des traditionellen Staking plus den Bonus der Liquidität.
So funktioniert Liquid Staking mit verschiedenen Kryptowährungen
Liquid Staking funktioniert auf vielen Proof-of-Stake-Blockchains, die jeweils über eigene Token verfügen. Zum Beispiel:
- Ethereum (ETH): Auf Plattformen wie Lido und Rocket Pool können Sie ETH staken und Token wie stETH oder rETH ausgeben, die Ihre gestakte ETH nachverfolgen. Diese Token steigen im Wert, wenn Sie Belohnungen verdienen, können aber sofort gehandelt oder in DeFi verwendet werden.
- Solana (SOL): Protokolle wie Marinade oder Jito ermöglichen es Ihnen, SOL zu staken und im Gegenzug mSOL- oder jitoSOL-Token zu erhalten. Mit diesen Token können Sie weiterhin Solana-Belohnungen verdienen und gleichzeitig Ihre Mittel in DeFi verwenden.
- Polygon (MATIC): Lido gibt stMATIC für gestaked MATIC auf Polygon aus.
- Andere: Viele Blockchains unterstützen Liquid Staking oder entwickeln es gerade. Polkadot (DOT) bietet beispielsweise Lösungen wie rDOT über StaFi an, und Cosmos (ATOM) ermöglicht Liquid Staking über Partner. Selbst Cardano (ADA) und Avalanche (AVAX) haben Liquid-Staking-Projekte. Im Allgemeinen gilt: Wenn eine Blockchain Staking unterstützt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass jemand an einem Liquid-Staking-Dienst arbeitet, mit dem Nutzer ihre Vermögenswerte staken können.
Das Liquid Staking funktioniert in jedem Netzwerk nach dem gleichen Prinzip: Sie senden Coins an einen Staking-Pool und erhalten einen neuen Liquid-Token zurück. Dieser Token bringt die gleichen Belohnungen ein wie Ihre Coins, bleibt aber nutzbar.
Liquid Staking vs. traditionelles Staking
Traditionelles Staking bedeutet, dass Sie Ihre Coins in einem Validator oder Node sperren. Ihre Coins werden zur Sicherung des Netzwerks eingesetzt, und Sie erhalten Belohnungen, können aber erst nach dem Unstaking (und oft nach Ablauf einer Unbonding-Periode) wieder über sie verfügen. Außerdem gibt es hohe Einstiegsbarrieren: Ethereum verlangt beispielsweise normalerweise mindestens 32 ETH, um einen Validator-Node zu betreiben. Im Gegensatz dazu können Sie beim Liquid Staking jeden beliebigen Betrag (auch kleine Beträge) staken und erhalten trotzdem Belohnungen, während Sie einen Token erhalten, den Sie verwenden können.
Der wesentliche Unterschied liegt in der Verwahrung: Beim traditionellen Staking sind Ihre Coins gebunden, während Sie beim Liquid Staking einen handelbaren „Beleg” für Ihren Einsatz erhalten. Das bedeutet beim Liquid Staking:
- Liquidität: Sie behalten einen Token, den Sie handeln oder verleihen können.
- Flexibilität: Liquid Staking bietet eine Flexibilität, die traditionellen Staking-Methoden oft fehlt. Sie können an DeFi teilnehmen und trotzdem Staking-Belohnungen verdienen. Sie können an DeFi teilnehmen und trotzdem Staking-Belohnungen verdienen.
- Geringere Hürden: Sie müssen keinen Validator betreiben oder hohe Mindestbeträge einhalten.
Einfach ausgedrückt: Beim traditionellen Staking wird Ihr Geld für einen bestimmten Zeitraum gesperrt. Beim Liquid Staking sperren Sie die Coins zwar weiterhin im Netzwerk, erhalten jedoch sofort einen liquiden Token zurück, sodass Ihr Wert nicht eingefroren ist.
Zentralisiertes vs. dezentralisiertes Liquid Staking
Liquid Staking kann dezentral oder über einen zentralisierten Dienst erfolgen. Beim dezentralen Liquid Staking verwenden Protokolle wie Lido oder Rocket Pool Smart Contracts und mehrere Node-Betreiber. Sie behalten die Kontrolle über den Code (nicht verwahrend). Wenn etwas schief geht (z. B. ein Bug), besteht das Risiko, dass Smart Contracts ausgenutzt werden.
Beim zentralisierten Liquid Staking betreibt eine Börse oder Plattform den Staking-Dienst. Coinbase oder Binance könnten Ihnen beispielsweise ermöglichen, zu staken und Ihnen einen Token geben. In diesem Fall hält die Börse Ihre Coins (custodial) und gibt den Token aus. Der wesentliche Unterschied liegt im Vertrauen: Dezentrale Dienste basieren auf Code und mehreren Validatoren, während zentralisierte Dienste erfordern, dass Sie dem Unternehmen Ihre Krypto-Assets anvertrauen. Beides hat Vor- und Nachteile. Dezentrale Pools sind „vertrauenswürdig“, bergen jedoch das Risiko von Smart Contracts, während zentralisierte Anbieter ausfallen oder Auszahlungen einfrieren können.
Vorteile von Liquid Staking
- Freigegebene Liquidität: Ihre gestakten Coins wären normalerweise gesperrt. Durch Liquid Staking erhalten Sie einen Token, den Sie weiterhin kaufen, verkaufen oder als Sicherheit verwenden können, wodurch die Liquidität Ihrer Krypto-Assets erhöht wird. Dadurch wird der Wert des Assets freigegeben, was ein wesentlicher Vorteil von Liquid Staking ist.
- DeFi-Kombinierbarkeit: Die erhaltenen Token (wie stETH) können in DeFi verwendet werden – beispielsweise in Kreditpools, AMMs oder Yield Farms. Sie können zusätzliche Renditen erzielen, indem Sie diesen Token zusätzlich zu den Basis-Staking-Prämien einsetzen.
- Verdienen Sie Staking-Prämien und mehr: Sie erhalten alle Basisprämien für das Staking (Blockprämien, Gebühren) und können mit Ihrem LST in anderen Protokollen zusätzliche Renditen erzielen. So werden Sie für das Staking bezahlt, während Sie mit dem Token andere Dinge tun.
- Kein Node erforderlich: Sie müssen keinen Validator betreiben oder eine 24/7-Verfügbarkeit gewährleisten. Die Infrastruktur wird von den Liquid-Staking-Anbietern bereitgestellt. Das bedeutet, dass jeder ohne technische Hürden und ohne große Mindestbeträge staken und Belohnungen verdienen kann.
- Flexibler Einstieg: Dies ist einer der Vorteile von Liquid Staking gegenüber traditionellen Staking-Methoden. Da Sie für Ihren Einsatz einen Token erhalten, können auch Kleinanleger mitmachen. Bei Lido können Sie beispielsweise sogar einen Bruchteil von 32 ETH staken und trotzdem Belohnungen erhalten, während beim traditionellen Staking 32 ETH pro Node erforderlich waren.
Risiken und Einschränkungen von Liquid Staking
- Slashing-Risiko: Das Verständnis des Slashing-Risikos ist entscheidend für die Bewertung der Sicherheit verschiedener Staking-Methoden, einschließlich Liquid Staking. Wenn sich der Validator oder der Staking-Dienst nicht ordnungsgemäß verhält oder offline geht, kann Ihr Einsatz bestraft oder gekürzt werden. In diesem Fall sinkt der Wert, der Ihren LST-Token absichert. Sie sind weiterhin anfällig für die Strafen des zugrunde liegenden Netzwerks.
- Ausnutzung von Smart Contracts: Liquid Staking basiert auf Smart Contracts. Ein Fehler oder Hack im Protokoll könnte Gelder abziehen und Nutzer könnten ihren Einsatz verlieren. Bewerten Sie immer die Sicherheit eines Staking-Dienstes.
- Preisvolatilität: Es gibt keine Garantie dafür, dass der Wert des Liquid Tokens immer dem Wert des zugrunde liegenden Vermögenswerts entspricht. Bei einem plötzlichen Marktcrash oder einer Liquiditätskrise kann der Preis des LST-Tokens unter den Wert des Krypto-Assets fallen, den er repräsentiert. Wenn viele Personen gleichzeitig versuchen, auszusteigen, kann der Token mit einem Abschlag gehandelt werden, was zu Verlusten beim Verkauf führt.
- Protokollrisiko: Wenn ein Staking-Protokoll schlecht verwaltet wird oder insolvent wird, könnten Sie Probleme haben, Ihre Token einzulösen. Bei zentralisierten Angeboten besteht ein Kontrahentenrisiko, wenn die Börse Ihre Coins hält.
- Opportunitätskosten der Belohnungen: Manchmal können die Belohnungen für Liquid Staking etwas geringer ausfallen als reine Staking-Belohnungen, da ein Teil der Rendite an den Dienstleister gehen kann. Außerdem können Gebühren oder eine Verwässerung des LST-Tokens anfallen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Liquid Staking Flexibilität auf Kosten einiger neuer Risiken bietet. Benutzer müssen dem Protokoll vertrauen und auf Marktschwankungen vorbereitet sein.
Liquid-Staking-Token und -Protokolle
Liquid-Staking-Protokolle sind die Serviceplattformen, und Liquid-Staking-Token (LSTs) sind die neuen Token, die Sie beim Staking erhalten. Jedes Protokoll gibt seine eigenen Token aus. Einige wichtige Beispiele:
- Lido: Das derzeit größte Protokoll für Liquid Staking ermöglicht es Benutzern, ihre Krypto-Assets zu maximieren. Es gibt stETH (für gestakte ETH), stMATIC (für Polygons MATIC) und stSOL (für Solanas SOL) aus. Lido bündelt die Coins der Nutzer und verteilt täglich Belohnungen an die Inhaber von stETH.
- Rocket Pool: Ein dezentrales Ethereum-Staking-Protokoll, das rETH-Token ausgibt Ein dezentrales Ethereum-Staking-Protokoll, das rETH-Token ausgibt. Mit Rocket Pool kann jeder ETH staken (ohne Mindestbetrag) und erhält dafür rETH.
- Marinade: Ein wichtiges Solana-Protokoll Ein wichtiges Solana-Protokoll. Damit können Sie SOL staken und mSOL erhalten, das mit den Belohnungen wächst.
- Coinbase/TrustToken: Einige zentralisierte Dienste geben ihre eigenen LSTs aus. Coinbase gibt beispielsweise cbETH für ETH aus, das über seine Plattform gestaked wurde.
- Andere: Ankr, Frax und viele andere Blockchains verfügen über eigene Liquid-Staking-Plattformen (z. B. stAVAX auf Avalanche ist ein beliebter Liquid-Staking-Asset). Jeder gibt einen Token aus, der den gestakten Vermögenswert zuzüglich der aufgelaufenen Belohnungen repräsentiert.
Diese LSTs können wie jede andere Kryptowährung getauscht, gehandelt oder verwendet werden. Im Hintergrund führen Protokolle wie Lido oder Rocket Pool Validatoren aus und halten Ihre tatsächlichen Coins gestaked. Sie interagieren lediglich mit den Token, die sie prägen.
Beliebte Kryptowährungen, die Liquid Staking unterstützen
Mehrere große Krypto-Netzwerke unterstützen Liquid Staking:
- Ethereum (ETH): Seit Ethereum Seit der Umstellung auf PoS bietet Liquid Staking den Nutzern erhebliche Vorteile, was es sehr beliebt macht. Token wie stETH, rETH und cbETH repräsentieren gestakte ETH in Netzwerken wie Lido, Rocket Pool und Coinbase.
- Solana (SOL): Protokolle wie Marinade geben mSOL für gestakte SOL aus. Das schnelle Netzwerk und das DeFi-Ökosystem von Solana machen mSOL weit verbreitet.
- Polkadot (DOT): Netzwerke wie Polkadot bieten Liquid-Staking-Optionen (z. B. rDOT über StaFi), die das Staken von DOT und die Verwendung der derivativen Token in DeFi ermöglichen.
- Cardano (ADA): Cardano ist PoS, und es entstehen Projekte, die Liquid Staking für ADA anbieten (z. B. Indigo Protocol auf Cardano). Diese geben Token aus, die gestaked ADA repräsentieren.
- Avalanche (AVAX): Avalanche-Nutzer können AVAX auf Plattformen wie Benqi Finance staken und gestaked-AVAX-Token erhalten. Mit LSTs auf Avalanche können Sie die Liquidität von AVAX nutzen und gleichzeitig Staking-Belohnungen verdienen.
- Cosmos (ATOM): Cosmos-Ökosysteme (über IBC und DeFi) bauen ebenfalls Liquid Staking auf und geben Token aus, die gestakte ATOM repräsentieren.
Kurz gesagt, jede PoS-Chain kann einen Liquid-Staking-Service anbieten. Ethereum, Solana, Polkadot, Cardano, Avalanche, Cosmos und viele andere sind entweder bereits live oder bereiten Liquid-Staking-Lösungen vor.
Die Zukunft des Liquid Staking
Liquid Staking ist bereits ein wichtiger Bestandteil der Kryptowelt und wächst rasant. Experten erwarten eine weitere starke Expansion: Branchenprognosen gehen beispielsweise von 40 Milliarden US-Dollar an Staking-Belohnungen bis 2025 aus, von denen ein Großteil über Liquid-Staking-Kanäle fließen wird. Einige bemerkenswerte Trends:
- Explosives Wachstum und TVL: Liquid Staking (und Staking insgesamt) dominiert mittlerweile DeFi. In LST-Protokollen sind Dutzende Milliarden gebunden. Allein das Lido-Protokoll hält beispielsweise Milliarden an gestakedem ETH. Diese Größenordnung schärft das Bewusstsein: Der Anteil von Lido am gestakten ETH (über 30 %) hat die Risiken der Zentralisierung deutlich gemacht.
- Mit Restaking können Sie Ihr LST oder Ihren gestakten Vermögenswert zur Sicherung eines anderen Netzwerks (wie EigenLayer) verwenden, was die Vorteile von Liquid Staking unterstreicht. Bereits über 18 Milliarden US-Dollar sind in Restaking-Plattformen geflossen (EigenLayer verzeichnete innerhalb weniger Monate einen Sprung von 400 Millionen US-Dollar auf 18,8 Milliarden US-Dollar). Es ist mit weiteren mehrschichtigen Ertragsmodellen zu rechnen, bei denen gestakte Gelder eine doppelte oder dreifache Funktion erfüllen.
- Cross-Chain-Staking: Zukünftige Protokolle werden wahrscheinlich das Staking über verschiedene Blockchains hinweg verknüpfen. Wir werden mehr Cross-Chain-Lösungen für Liquid Staking und einheitliche Staking-Schnittstellen sehen, die es einfach machen, einen Vermögenswert zu staken und Belohnungen oder Token auf einer anderen Blockchain zu erhalten.
- Technologie und Sicherheit: Innovationen wie die Distributed Validator Technology (DVT) werden das Staking sicherer und dezentraler machen. Datenschutzkonformes Staking und bessere Smart-Contract-Audits werden die Sicherheit verbessern.
- Institutionelle Akzeptanz: Große Börsen und Institutionen treiben das Staking voran. Viele Plattformen bieten mittlerweile Dutzende von Staking-Assets an, und die Renditekurven (2–20 % APY) sehen im Vergleich zur traditionellen Finanzwelt attraktiv aus. Liquid Staking passt genau ins Bild, da es dem im Staking gebundenen institutionellen Kapital Liquidität hinzufügt.
- Regulierung: Mit dem Wachstum des Staking werden wahrscheinlich klarere Regeln entstehen. Die Regulierungsbehörden prüfen derzeit, wie Staking-Dienste und Token zu behandeln sind. Zukünftige Rahmenbedingungen könnten standardisieren, wie Protokolle Belohnungen melden und Investoren schützen. Bessere Compliance- und Audit-Tools sind in Vorbereitung.
Restaking und Derivate: Neue Modelle wie Restaking entstehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Liquid Staking sich noch weiter etablieren wird. Neue Staking-Derivate, Restaking-Token und eine tiefere DeFi-Integration werden diese Vermögenswerte nützlicher und verbreiteter machen. Mit zunehmender Reife des Marktes sind eine größere Skalierung (mehr TVL), bessere Tools für die Sicherheit und immer engere Verbindungen zwischen Staking und dem Rest der Kryptofinanzierung zu erwarten.
FAQ
Lohnt sich Liquid Staking?
Liquid Staking ist ein innovativer Ansatz, der es Nutzern ermöglicht, ihre Vermögenswerte zu staken und gleichzeitig Staking-Prämien zu verdienen. Im Gegensatz zum traditionellen Staking, bei dem Vermögenswerte gesperrt und unzugänglich sind, ermöglicht Liquid Staking den Nutzern die Teilnahme am Staking-Prozess über ein Liquid-Staking-Protokoll. Diese Methode sorgt für Liquidität durch die Ausgabe von Liquid-Staking-Token, sodass Nutzer weiterhin Zugriff auf ihre gestakten Vermögenswerte haben und an DeFi-Aktivitäten teilnehmen können.
Was sind die Risiken von Liquid Staking?
Liquid Staking ist ein revolutionäres Konzept im DeFi-Markt, das es Nutzern ermöglicht, am Staking teilzunehmen, ohne ihre Vermögenswerte zu sperren. Im Gegensatz zum traditionellen Staking, das einen Mindeststaking-Betrag erfordert und oft Gelder für einen festgelegten Zeitraum bindet, bietet Liquid Staking Nutzern über Liquid Tokens Zugriff auf ihre gestakten Vermögenswerte. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es Nutzern, Staking-Belohnungen zu verdienen und gleichzeitig flexibel mit ihren Vermögenswerten zu handeln oder sie zu nutzen.
Was ist der Unterschied zwischen Liquid Staking und Staking?
Liquid Staking bezeichnet eine revolutionäre Methode im Bereich der Kryptowährungen, die es Nutzern ermöglicht, am Staking teilzunehmen, ohne die typischen Einschränkungen traditioneller Staking-Dienste in Kauf nehmen zu müssen. Im Gegensatz zum traditionellen Staking, bei dem Token für einen festgelegten Zeitraum gesperrt werden, erhalten Nutzer beim Liquid Staking Liquid Staking-Token, die die gestakten Vermögenswerte repräsentieren. So können Token-Inhaber weiterhin auf ihre Gelder zugreifen und gleichzeitig Staking-Prämien verdienen.