Key Takeaways
Wash Trading ist eine Form der Marktmanipulation, bei der Vermögenswerte gleichzeitig gekauft und verkauft werden, ohne dass ein echtes Risiko oder Eigentumswechsel stattfindet.
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- Ziel ist meist, künstliches Handelsvolumen zu erzeugen, Preise zu beeinflussen oder steuerliche Vorteile zu erlangen.
- In vielen Ländern ist Wash Trading illegal und kann strafrechtlich verfolgt werden.
- Besonders häufig tritt Wash Trading im Krypto- und NFT-Bereich auf, da hier oft unklare oder fehlende Regulierungen herrschen.
- Market Making ist im Gegensatz dazu legal und dient der Bereitstellung von Liquidität – nicht der Manipulation.
- Wash Trading kann auch unabsichtlich geschehen, z. B. bei unklarer Kontentrennung oder mangelhafter Steuerplanung.
- Um Wash Trades zu vermeiden, sollte man identische oder ähnliche Assets nicht innerhalb von 30 Tagen zurückkaufen und alle Transaktionen sorgfältig dokumentieren.
- Der Ruf, die rechtliche Sicherheit und die steuerliche Position eines Traders können durch Wash Trading erheblich geschädigt werden.
| Ziel | Beschreibung |
|---|---|
| Marktmanipulation | Künstliches Erzeugen von Volumen, um Anleger zu täuschen und Kurse zu beeinflussen. |
| Steuervorteile | Erzielen von Verlusten für steuerliche Abzüge (Wash Sale Rule). |
| Broker-Provisionen | Missbrauch durch wiederholtes Trading zur Erhöhung der Handelsgebühren. |
In der Regel handelt es sich bei einer „Wash“-Transaktion (Waschgeschäft) oder einem „Wash“-Verkauf um einen oder mehrere Anleger, die sich mit einem oder mehreren Brokern abgesprochen haben. Das Ergebnis ist keine wesentliche Veränderung des Portfolios oder der Handelsposition des Anlegers, weshalb „Wash Trading“ auch als „Round-Trip Trading“ bezeichnet wird. Am Ende des Trades kehrt der Anleger an dieselbe Stelle zurück, wo er ursprünglich war, ohne dem Marktrisiko und dem Preiswettbewerb ausgesetzt gewesen zu sein.
Es ist wichtig zu wissen, dass Investoren, die Wash Trading betreiben, in der Regel folgende Hauptabsichten verfolgen. Die erste besteht darin, das Handelsvolumen und damit den Preis eines Vermögenswerts erheblich zu erhöhen, indem sie ihn attraktiver machen, als er tatsächlich ist. Das kommt praktisch einer Marktmanipulation gleich. Zweitens kann ein Trader versuchen, Wash Trading praktizieren, um einen Steuerabzug für erlittene Verluste geltend zu machen. Drittens könnte der Broker versuchen, die für den Handel erhobenen Provisionen auszunutzen.
Man kann auch aus Unwissenheit und mit dem alleinigen Ziel, finanzielle Gewinne zu erzielen, Wash Trading betreiben. Was auch immer der Grund für einen Waschhandel ist, er bleibt in vielen Ländern illegal, insbesondere bei traditionellen Finanzinstrumenten.
Geschichte des Wash Trading
Vor 1930 wurde „Wash Trading“ nicht reguliert und war eine gängige Praxis unter Händlern an der Börse. Investoren machten „Wash Sales“, um zu signalisieren, dass ein Wert begehrt ist, und trieben so seinen Preis in die Höhe. Aus Angst entgangener Gewinne kauften die unwissenden Investoren den Vermögenswert und trieben damit den Preis des Vermögenswertes noch weiter in die Höhe.
| Bedingung | Erklärung |
|---|---|
| Gleicher Vermögenswert | Wertpapier wird verkauft und innerhalb von 30 Tagen identisch zurückgekauft. |
| Absicht | Transaktion ist bewusst so geplant, dass keine wirtschaftliche Veränderung entsteht. |
| Wirtschaftlich verbundene Konten | Verkäufe und Käufe erfolgen über eigene oder nahestehende Konten. |
Wash Trader profitierten anschließend von einem wash-trade. Leerverkauf des Vermögenswerts, wenn das Interesse daran und der künstlich hoch getriebene Preis langsam anfingen zu fallen. Ein Leerverkauf bedeutet, dass ein Anleger einen Gewinn erzielt, indem er einen geliehenen Vermögenswert zu einem niedrigeren Preis zurückkauft, als er ihn verkauft hat.
Nach der Großen Depression – dem weltweiten Wirtschaftsabschwung von 1929 bis 1939, der in den USA begann – sahen sich die Finanzaufsichtsbehörden, einschließlich der BaFin, jedoch zum Handeln gezwungen. Die Regierung verabschiedete 1934 den Commodity Exchange Act (CEA) und den Securities Exchange Act (SEA). Diese Gesetze verboten das Wash Trading und verlangten eine strenge Regulierung für alle Warentermingeschäfte.
Darüber hinaus warnte die US Commodity Futures Trading Commission (CFTC), dass Makler am Wash Trading beteiligt sind, unabhängig davon, ob sie von den Absichten des von ihnen angeheuerten Händlers wussten oder nicht.
Darüber hinaus hat der Internal Revenue Service (IRS) die Wash-Sale-Regel erlassen, die es Steuerzahlern verwehrt, nach Wash Trading einen Kapitalverlust und damit einen Steuerabzug geltend zu machen. Die Bundesbehörde hat ebenfalls den Zeitrahmen festgelegt, innerhalb dessen ein Handel als „Wash Sale“ gilt, wie im folgenden Abschnitt beschrieben.
Im Jahr 2013 geriet das Wash Trading wieder in die Schlagzeilen, aufgrund des Phänomens des Hochfrequenzhandels (HFT). Dabei werden Hochgeschwindigkeitscomputer und blitzschnelle Internetverbindungen eingesetzt, um Zehntausende von Transaktionen pro Sekunde durchzuführen, und das von einem einzigen Gerät aus.
Im Jahr 2012 kündigte Bart Chilton, der damalige Kommissar der CFTC, Untersuchungen über die Verwendung solcher Geräte für den fiktiven Handel an. Folglich wurde HFT illegal und als unethisch angesehen, da es Marktmanipulationen ermöglichte, was eines der Motive des Wash Trading ist, ähnlich wie bei gegenläufigen Geschäften.
Wie Wash Trading funktioniert
Was ist ein Wash Sale im Daytrading?
Laut Investopedia bezieht sich Daytrading auf den Kauf und Verkauf eines Finanzinstruments am selben Tag oder mehrere Transaktionen im Laufe eines Tages. In den IRS-Richtlinien heißt es weiter, dass ein steuerpflichtiger Trade beim Daytrading ein „Wash“ ist, wenn der Trader 30 Tage vor oder nach dem Verkauf identische oder ähnliche Vermögenswerte zum gleichen Preis wieder erwirbt.
Außerdem gilt die Verkaufsregel, wenn ein Anleger Aktien oder Wertpapiere für seine Altersvorsorge (IRA) oder Roth IRA erwirbt, da diese den Vorteil haben, steuerfrei zu sein. Beachten Sie, dass Steuerhinterziehung ein kritischer Punkt beim Wash Trading ist.
Darüber hinaus betrachtet die IRS eine Transaktion als „Wash“, wenn der Rückkauf von Vermögenswerten/Wertpapieren/Optionen von der Firma oder dem Ehepartner des Händlers durchgeführt wurde.
Wie Wash Trading funktioniert
Was ist ein Wash Sale im Daytrading?
Laut Investopedia bezieht sich Daytrading auf den Kauf und Verkauf eines Finanzinstruments am selben Tag oder mehrere Transaktionen im Laufe eines Tages. In den IRS-Richtlinien heißt es weiter, dass ein steuerpflichtiger Trade beim Daytrading ein „Wash“ ist, wenn der Trader 30 Tage vor oder nach dem Verkauf identische oder ähnliche Vermögenswerte zum gleichen Preis wieder erwirbt.
Außerdem gilt die Verkaufsregel, wenn ein Anleger Aktien oder Wertpapiere für seine Altersvorsorge (IRA) oder Roth IRA erwirbt, da diese den Vorteil haben, steuerfrei zu sein. Beachten Sie, dass Steuerhinterziehung ein kritischer Punkt beim Wash Trading ist.
Darüber hinaus betrachtet die IRS eine Transaktion als „Wash“, wenn der Rückkauf von Vermögenswerten/Wertpapieren/Optionen von der Firma oder dem Ehepartner des Händlers durchgeführt wurde.
Was sind die Voraussetzungen für einen Wash Sale?
| Aspekt | Wash Trading | Market Making |
|---|---|---|
| Zweck | Marktmanipulation durch Scheintransaktionen | Liquidität bereitstellen, Handel ermöglichen |
| Legalität | Illegal | Legal |
| Ausführung | Käufe & Verkäufe ohne echtes Risiko oder Besitzerwechsel | Echte Käufe & Verkäufe zu Marktpreisen |
Damit eine Transaktion als sogenannter wash-trade gilt, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Wash Sale gilt, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein – und diese sind keineswegs trivial. Gerade in Zeiten von automatisierten Algorithmen und komplexen Handelsstrategien ist es wichtiger denn je, die Feinheiten dieser Regelung zu verstehen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben.
Zwei zentrale Kriterien stehen dabei im Fokus:
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Die Absicht: Ein Wash Sale liegt vor, wenn die beteiligten Parteien bewusst und geplant an einer Transaktion teilnehmen, bei der im Grunde nichts passiert – außer einem schönen Schein, was oft bei abgesprochenen Geschäften der Fall ist. Der Handel wurde arrangiert, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, das keinerlei wirtschaftliche Substanz hat.
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Das Ergebnis: Selbst wenn die Absicht schwer nachweisbar ist, kann eine Transaktion dennoch als Wash Sale gelten – nämlich dann, wenn sie auf dem Papier den Anschein eines echten Trades erweckt, tatsächlich aber einfach nur ein „Hin und Her“ desselben Vermögenswerts darstellt. Oft geschieht das über ein einzelnes Konto oder über mehrere Konten mit demselben wirtschaftlichen Eigentümer – etwa bei verbundenen Unternehmen oder Inhabern.
Wussten Sie schon? Konten gelten dann als wirtschaftlich verbunden, wenn: es sich um ein Depot handelt, das von den gleichen Parteien verwaltet wird.
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sie denselben Personen oder Organisationen gehören,
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sie denselben Profit-Pool speisen,
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oder sie unter dem Dach eines einzigen Mutterunternehmens geführt werden.
Aber: Nicht jeder Trade zwischen verbundenen Konten ist automatisch ein Wash Trade. Entscheidend sind Motivation und Struktur. Ausnahmen gelten, wenn:
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Transaktionen unabhängig voneinander initiiert wurden,
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sie einem legitimen Geschäftszweck dienen,
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sie sich nur zufällig auf einem freien Markt überschneiden,
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oder wenn keine bewusste Abstimmung oder Absprache stattgefunden hat.
Ein besonders heikler Fall entsteht, wenn sich Käufer und Verkäufer nicht kennen – und einer von beiden über mehr Wissen verfügt als der Markt. Dann spricht man von Insiderhandel, einer weiteren verbotenen Praxis, die oft Hand in Hand mit Wash Trading geht.
Beispiel für Wash Trading
Wenn man an Wash Trading denkt, kommen vielen sofort kryptische On-Chain-Tricks oder NFT-Betrug in den Sinn. Aber das Phänomen ist älter – und reicht bis in die Tiefen des traditionellen Bankensystems zurück.
Ein besonders brisantes Beispiel ist der LIBOR-Skandal. Der LIBOR – der London Interbank Offered Rate – war einst das globale Barometer für Zinssätze. Doch hinter den Kulissen sah es düster aus: Große Banken manipulierten absichtlich die gemeldeten Zinssätze – rauf oder runter, je nachdem, wie es ihnen in den Kram passte. Das Ziel? Gewinne aus Krediten und Derivaten. Und mittendrin: Broker, die mitspielten – gegen Bezahlung. Ein Paradebeispiel für Wash Trading auf institutionellem Niveau.
2012 flog der Skandal auf. Der Aufschrei war gewaltig – Millionen fühlten sich betrogen. Banken wie Barclays, JPMorgan Chase und die Deutsche Bank gerieten in den Fokus. Die Folge: Der LIBOR wird seither schrittweise durch den SOFR ersetzt.
Mini-Fallstudie:
Investor X verkauft am 9. Juni 100 Aktien mit einem Verlust von 5.000 $. Am 15. Juni kauft er sie zurück – und erzielt später einen Gewinn von 10.000 $. Wenn er versucht, den Verlust steuerlich geltend zu machen, handelt es sich laut Wash-Sale-Regel klar um einen Wash Sale.
Krypto Wash Trading
In der Kryptoindustrie ist Wash Trading längst kein seltener Ausreißer mehr – es ist allgegenwärtig. Besonders bei Coins mit geringer Marktkapitalisierung versuchen Trader gezielt, das Volumen aufzublähen, um „FOMO“ zu erzeugen und neue Anleger anzulocken.
Warum ist das so gefährlich?
- Hochfrequenzhandel & Bots ermöglichen es, in Sekundenbruchteilen gigantische Mengen an Fake-Trades durchzujagen.
- Die Regulierung hinkt hinterher – und wo es kein klares Gesetz gibt, gibt es Schlupflöcher.
Laut einer Studie des Blockchain Transparency Institute waren über 80 % des Handelsvolumens bei den 25 größten Bitcoin-Paaren im Jahr 2018 gefälscht – ein Schock für jeden, der den Markt für „echt“ hielt.
Und es geht weiter:
Das EOS ICO sammelte 2018 über 4 Milliarden Dollar ein – doch laut Recherchen wurden ETH und EOS-Token in großen Mengen hin- und hergeschoben, um „Interesse“ zu simulieren, was als abgesprochenes Geschäft angesehen werden könnte. Der Fall zeigt, wie perfide Wash Trading auch bei scheinbar soliden Projekten eingesetzt wird.
Der rechtliche Aspekt von Wash Trading
Besonders spannend wird es im Krypto- und NFT-Bereich:
Hier fehlt oft jegliche Klarheit. Die Branche ist noch jung, die Technologien komplex, und die Gesetzgeber – weltweit – hinken hinterher. Selbst in den USA arbeiten die CFTC, die SEC und BaFin arbeiten zusammen, um gegen illegale Praktiken im Finanzmarkt vorzugehen. und andere Behörden noch immer an einem soliden Regulierungsrahmen für digitale Vermögenswerte.
Die Konsequenz?
Was gestern noch ein legitimer Trade war, kann morgen schon als illegal gelten. Wer hier mitmischt, sollte nicht nur handeln – sondern verstehen, worauf er sich einlässt.
Tipp: Plattformen wie Margex bieten regelmäßig Aufklärung in Blogartikeln und Trading-Guides, um Trader vor genau solchen Fallen zu schützen – vor allem im zunehmend komplexen Krypto-Ökosystem.
Unterschied zwischen Wash Trading und Market Making
Wash Trading ist in den meisten Ländern ganz klar illegal – vor allem, wenn es um klassische Finanzinstrumente geht. In der Krypto- und NFT-Welt ist das Bild jedoch oft noch verschwommen.
Beispiel: Ist ein Verkauf zwischen zwei Brokern ein Wash Trade? Was bedeutet „im Wesentlichen ähnlich“ bei Assets? Der US-Steuerbehörde IRS fehlt bisher eine klare Definition – was Anleger in eine rechtliche Grauzone manövriert.
Wichtig: Auch bei digitalen Assets gilt Vorsicht statt Nachsicht. Regulierungsbehörden wie die BaFin haben strenge Maßnahmen gegen Wash Trading ergriffen. CFTC, SEC & Co. arbeiten fieberhaft an neuen Regeln. Doch bis dahin liegt die Verantwortung bei den Tradern.
Wie man Wash Trading vermeidet
Die Konsequenzen von Wash Trading reichen von Geldstrafen über Rufschäden bis hin zu dauerhaften Sperren. So schützen Sie sich:
- Warten Sie 61 Tage, bevor Sie ein verkauftes Asset durch dasselbe oder ein ähnliches ersetzen.
- Bleiben Sie up-to-date bei neuen Vorschriften – vor allem im Krypto- und NFT-Sektor.
- Trennen Sie bewusst Ihre Konten und dokumentieren Sie jeden Trade transparent.
- Vermeiden Sie „Crossing Trades“, bei denen sich Ihre eigenen Orders gegenseitig ausführen könnten.

FAQ
Wann liegt ein Wash Trade vor?
Ein Wash Trade liegt vor, wenn ein Investor dasselbe Finanzinstrument nahezu gleichzeitig kauft und verkauft – oft über eigene oder verbundene Konten. Ziel ist es, entweder steuerliche Vorteile zu erzielen oder ein künstliches Handelsvolumen zu erzeugen, um Interesse vorzutäuschen.
Auf Plattformen wie Margex wird aktiv gegen solche Praktiken vorgegangen – durch transparente Orderbücher und manipulationssichere Handelsarchitektur.
Wie funktionieren Wash Trades?
Solche Transaktionen werden bewusst so gestaltet, dass sie wie legitimer Handel aussehen – sind aber tatsächlich nur Scheingeschäfte. Sie gelten laut Regulierungsbehörden als klarer Marktmissbrauch und sind illegal.
Margex unterstützt die Einhaltung globaler Compliance-Standards und nutzt automatisierte Systeme, um verdächtige Muster zu erkennen und zu unterbinden.
Wie vermeiden Sie Wash-Trading?
Anlegerinnen und Anleger sollten sicherstellen, dass Kauf- und Verkaufsaufträge nicht gleichzeitig auf dieselben Vermögenswerte gerichtet sind – besonders nicht über eigene Konten.
Margex schützt seine Nutzer, indem es Handelsvorgänge überwacht und klare Richtlinien bietet, um unbeabsichtigtes Wash Trading zu verhindern.
Was ist die Wash-Sales-Regel?
Diese Regel besagt, dass der steuerliche Verlust aus einem Verkauf nicht abgezogen werden darf, wenn innerhalb von 30 Tagen dasselbe oder ein „im Wesentlichen ähnliches“ Asset zurückgekauft wird.
Margex informiert seine Nutzer regelmäßig über steuerrelevante Themen im Margex Blog, insbesondere im Zusammenhang mit Krypto-Trading.
Kann ich Kryptowährungen mit Verlust verkaufen und zurückkaufen?
Ja – aber Vorsicht: Aktuell gibt es in vielen Ländern (noch) keine eindeutige steuerliche Regelung für Krypto-Wash-Trades. In den USA etwa arbeitet die IRS an klareren Vorgaben.
Tipp: Nutzen Sie Plattformen wie Margex, die in ihren Guides und Tutorials auch steuerliche Grauzonen verständlich erklären und neue Entwicklungen im Blick behalten.