Erläuterung der Zinssenkungen der Fed: Warum sind sie für Krypto-Investoren wichtig?

Für Leute, die neu in der Kryptowelt sind, kann es schwierig sein zu verstehen, wie die herkömmlichen Finanzmärkte und der Kryptobereich zusammenhängen. Ein wichtiger Aspekt ist die Auswirkung der Zinssenkungen der Federal Reserve, die derzeit ein wichtiges Thema in der Onlinewelt sind.

Händler im herkömmlichen Finanzwesen (TradFi) und in Krypto glauben, dass der Markt steigen könnte.

Wird dies wirklich passieren, wenn die Fed die Zinsen senkt?

Dieser Leitfaden stellt den Federal Funds Rate und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft als Ganzes vor. Er untersucht auch, wie sich Zinssenkungen auf die Preise von Kryptowährungen auswirken könnten, und gibt Käufern Ideen, wie sie sich auf dieses erwartete Ereignis vorbereiten können.

Den Federal Funds Rate und seine wirtschaftlichen Auswirkungen verstehen

Auf dem Federal Funds Market verleihen Banken die von ihnen gehaltenen Mittel über Nacht zum Federal Funds Rate (FFR) aneinander. Er ist ein wesentlicher Bestandteil der Art und Weise, wie die Federal Reserve die Geldmenge im Umlauf und die Zinssätze kontrolliert, die jeder zahlt.

Es besteht kein Zweifel, dass der FFR erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft hat. Die Federal Reserve kann versuchen, eine Reihe wichtiger Geschäftsziele zu erreichen, indem sie diesen Zinssatz ändert.

Stimulierung des Wirtschaftswachstums

Banken finden Kredite günstiger, wenn die Fed den FFR senkt. Dies motiviert sie, Unternehmen und Verbraucher stärker zu finanzieren, was zu höheren Investitionen und Ausgaben führt.

Niedrigere Zinssätze machen Kredite möglicher und stimulieren die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Unternehmen müssen im Zuge ihres Wachstums mehr Mitarbeiter einstellen, was häufig zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung beiträgt.

Senkung der Inflation

Die Fed erhöht den FFR, um die Inflation unter Kontrolle zu halten. Höhere Zinssätze erhöhen die Kreditkosten, was das Unternehmenswachstum und die Unternehmensausgaben senkt. Indem die Fed die Nachfrage nach größeren Anschaffungen und Unternehmensinvestitionen senkt, kontrolliert sie steigende Kosten und trägt dazu bei, den Inflationsdruck zu verringern.

Sicherstellung der Finanzstabilität

Strategische FFR-Anpassungen durch die Fed helfen, Wirtschaftskrisen zu verhindern und das Land zu stabilisieren. Eine Erhöhung des FFR hilft, eine überhitzte Wirtschaft abzukühlen und die Bildung von Blasen in Zeiten hoher Inflation zu verhindern. Andererseits fördert eine Zinssenkung die Entwicklung in Rezessionszeiten.

Niedrige Zinssätze können auch das Kreditausfallrisiko erhöhen, da sie Kreditnehmer dazu ermutigen könnten, nicht tragbare Schulden aufzunehmen. Die Fed kann dazu beitragen, dieses Risiko zu senken, indem sie die Zinssätze im Zuge der wirtschaftlichen Erholung schrittweise anhebt.

Wenn wir wissen, wie die Federal Reserve den FFR einsetzt, um die allgemeine Lage der Wirtschaft zu beeinflussen, können wir untersuchen, wie sich eine mögliche Zinssenkung auf den Kryptomarkt auswirken würde.

Die Niedrigzinspolitik der Federal Reserve wertschätzen

Die Untersuchung der Reihe von Ereignissen, die die US-Wirtschaft in ihre gegenwärtige Situation gebracht haben, hilft zu verstehen, warum die Federal Reserve über eine Senkung der Zinssätze nachdenkt und warum sie eine solche Änderung hinausgezögert hat.

Wichtige Gründe für die rekordhohe Inflation in Amerika

Nach der Epidemie erlebte die amerikanische Wirtschaft einen deutlichen Anstieg der Inflation. Staatliche Konjunkturhilfen, unterbrochene Lieferketten und eine steigende Verbrauchernachfrage trugen alle dazu bei, diesen Sprung zu erklären. Die Federal Reserve reagierte schnell und leitete eine Reihe kräftiger Zinserhöhungen ein, um die Inflation zu senken und sie in die Nähe ihres Ziels von 2 % zu bringen, nachdem deutlich wurde, dass es sich nicht um ein vorübergehendes Problem handelte.

Diese Zinserhöhungen sollten die Wirtschaftstätigkeit verlangsamen und den Inflationsdruck verringern. Der Federal Funds Rate (FFR) erreichte damit ein Niveau, das seit der Dotcom-Ära nicht mehr erreicht wurde. Diese steigenden Zinssätze begannen mit der Zeit die allgemeine Wirtschaftsentwicklung zu beeinflussen, was die Sorge vor einer bevorstehenden Rezession auslöste.

War der Ansatz der Fed zu restriktiv?

Die lange Beibehaltung hoher Zinssätze durch die Federal Reserve zeigt, dass sie sich auf die Kontrolle der Inflation konzentriert, die konstant hoch geblieben ist. Jüngste Wirtschaftsdaten deuten jedoch auf eine mögliche Veränderung hin. Die Arbeitslosenzahlen beginnen zu steigen, obwohl große Technologieunternehmen mit soliden Gewinnberichten auf eine stabile US-Wirtschaftsentwicklung hinweisen.

Dies wirft die Frage auf: Ist die Wirtschaft nach einer längeren Phase hoher Zinssätze jetzt in Gefahr? Rezessionen, die von der Sahm-Regel und anderen Indikatoren vorhergesagt wurden, haben Alarm ausgelöst und die Sorge geschürt, dass die Wirtschaft möglicherweise stärker als erwartet zurückgeht.

Mögliche Ergebnisse einer Senkung des FFR

Indem sie zu höheren Ausgaben und Kreditaufnahmen anregen, können niedrigere Zinssätze dazu beitragen, die Wirtschaftsentwicklung anzukurbeln.

Dennoch ist es wichtig, die möglichen Risiken und Kompromisse abzuwägen – das heißt die Aussicht auf einen erneuten Inflationsdruck, Marktschwankungen und allgemeinere Auswirkungen auf die langfristige wirtschaftliche Stabilität. Eine Senkung des FFR könnte die Inflation wiederbeleben, obwohl sie der Wirtschaft hilft. Darüber hinaus ist es immer noch ziemlich schwierig vorherzusagen, wie sich solche Kürzungen langfristig auf die Weltwirtschaft auswirken könnten.

Die Entscheidung der Federal Reserve, die Zinssätze zu senken, ist ein bedeutendes Ereignis mit einer breiten Palette von Auswirkungen. Es ist wichtig, die Risiken und Kompromisse zu berücksichtigen, die dies mit sich bringt.

ome mit dieser Änderung der Geldpolitik, obwohl das Ziel darin besteht, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und einen Einbruch zu vermeiden.

Welche Beziehung besteht zwischen Zinssätzen und Kryptowährungen?

Viele Händler denken, dass Zinssätze und Kryptowährungspreise auf eine Weise miteinander verbunden sind, die dem widerspricht, was Sie vielleicht denken. Das bedeutet, dass die Kryptowährungspreise tendenziell steigen, wenn die Zinssätze sinken, und tendenziell sinken, wenn die Zinssätze steigen. Was macht diese Verbindung aus? Viele wichtige Dinge beeinflussen, wie Zinssätze und Kryptowährungen zusammenarbeiten.

Verschiebung der Opportunitätskosten

Wenn die Zinssätze sinken, verschieben Händler ihr Geld oft von sicheren, niedrig verzinsten Anlagen wie Anleihen zu riskanteren wie Kryptowährungen auf der Suche nach besseren Renditen. Diese Änderung des Bargelds kann dazu führen, dass mehr Menschen Kryptowährungen wollen, was ihren Wert steigen lassen könnte.

Höhere Risikobereitschaft

Händler gehen bei niedrigen Zinssätzen oft mehr Risiken ein, weil es weniger kostet, Geld zu leihen. Dieses „risikofreudige“ Verhalten kann dazu führen, dass mehr mit geliehenem Geld gehandelt wird, was gut für den Markt als Ganzes ist. Diese Situation ist also gut für Kryptowährungen, die als riskant und volatil gelten.

Bessere Marktstimmung

Die Zinssätze sind normalerweise niedrig, was dem Markt eine positivere Perspektive verleiht. Da Kryptowährungen als risikoreiche und unvorhersehbare Investitionen angesehen werden, entwickeln sie sich tendenziell besser, wenn der Markt optimistisch ist, was sie noch attraktiver macht.

Beziehung zu regulären Aktienmärkten

Es besteht eine Verbindung zwischen Kryptowährungen und Standardfinanzmärkten (TradFi), wie dem Aktienmarkt. Wenn beispielsweise die Zinssätze gesenkt werden und die Aktienmärkte steigen, kann sich die gute Stimmung auf den Bitcoin-Markt ausbreiten. Wie wir beim Vergleich von Bitcoin mit dem S&P 500 sehen können, können niedrigere Zinssätze dazu beitragen, dass beide Arten von Vermögenswerten im Wert steigen.

Flexibilität bei der Regulierung

In einigen Fällen, wenn die Zinssätze niedrig sind und die Regulierung Kryptowährungen gegenüber freundlich ist, können die beiden Hand in Hand gehen. Während der Pandemie nutzten viele Länder Zinssenkungen und andere Konjunkturmaßnahmen, um die Wirtschaft nach einer Verlangsamung wieder in Gang zu bringen.

Aus diesem Grund sind einige Regierungen bei der Kontrolle von Kryptowährungen weniger streng geworden. Sie haben beispielsweise die Know Your Customer (KYC)-Regeln gelockert, die Kapitalertragssteuer auf Krypto-Handel gesenkt oder sogar regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, um Krypto-Unternehmen dabei zu helfen, die Regeln zu verstehen.

Eine Beziehung mit vielen Ebenen

Ein niedrigerer Federal Funds Rate (FFR) kann das Wachstum von Kryptowährungen fördern, aber es ist wichtig zu bedenken, dass Zinssätze und Kryptopreise eine komplizierte Beziehung haben. Dinge wie die Stimmung des Marktes, neue Technologien und sich ändernde Regeln haben alle einen großen Einfluss auf die Bitcoin-Preise, was sie zu einer komplexen Dynamik macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass niedrigere Zinssätze die Nachfrage nach Kryptowährungen erhöhen und den Handel erleichtern können, aber Händler müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigen, wenn sie beurteilen, wie sich der Kryptomarkt entwickelt.

Auswirkungen historischer Zinssenkungen auf die Bitcoin-Preise

Um herauszufinden, wie die Kryptopreise auf mögliche Zinssenkungen im Jahr 2024 reagieren könnten, ist es hilfreich, sich anzusehen, was in der Vergangenheit passiert ist und wie sich der Münzmarkt entwickelt hat, als die Federal Reserve (Fed) die Zinssätze gesenkt hat. Bitcoin wird in dieser Studie als allgemeines Beispiel für den gesamten Kryptomarkt verwendet.

Die globale Finanzkrise von 2008

Während der globalen Finanzkrise von 2008 senkte die Federal Reserve die Zinssätze stark, um die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen.

Obwohl Bitcoin erst Ende 2008 als Reaktion auf die Probleme geschaffen wurde, die die Krise im Finanzsystem ans Licht brachte, können wir anhand des Aktienmarkts zeigen, wie riskant Vermögenswerte in dieser Zeit waren, als die Zinssätze sanken. Der Federal Funds Rate (FFR) fiel stark von 5,25 % im Jahr 2007 auf nur noch 0,25 % Ende 2008.

Der Aktienmarkt ging stark zurück, während die Zinssätze stark sanken. Während dieser Zeit fiel der S&P 500-Index, ein wichtiger Indikator für den US-Aktienmarkt, um mehr als 50 %. Als Bitcoin zum ersten Mal auf den Markt kam, musste es vollständig in die Finanzmärkte integriert werden. Anleger, die in Zeiten niedriger Zinsen auf höhere Renditen aus sind, könnten jedoch dazu beigetragen haben, dass Bitcoin in Zukunft wachsen konnte.

Die COVID-19-Pandemie 2020

Die COVID-19-Pandemie hat der Wirtschaft viele Probleme bereitet. Um diese zu beheben, setzte die Federal Reserve eine strenge Geldpolitik ein, wie etwa die Senkung der Zinsen auf nahezu Null und die Ausgabe von Konjunkturhilfen. Ziel dieser Maßnahmen war es, die Wirtschaft stabil zu halten und eine Verschlechterung zu verhindern. In Verbindung mit Konjunkturausgaben erleichterten niedrige Zinsen den Menschen das Eingehen von Risiken und spekulativen Investitionen.

Dies bereitete den Boden für einen Anstieg vieler Arten von Vermögenswerten, einschließlich Kryptowährungen. Die Preise für Kryptowährungen wie Bitcoin stiegen sehr schnell und erreichten Ende 2021 Allzeithochs.

Die Beziehung zwischen Zinssenkungen und Kryptopreisen hat sich verändert

Dies liegt daran, dass sich mehr Institutionen engagieren, die Technologie besser wird und sich die Regeln ändern. Aus diesem Grund ist der Zusammenhang zwischen Zinssätzen und riskanteren Anlagen wie Kryptowährungen heute komplizierter als in der Vergangenheit.

Die Auswirkungen von Zinssenkungen auf den Kryptohandel für Anfänger verstehen

Wer gerade erst in den Bereich des Kryptowährungshandels einsteigt, sollte verstehen, wie sich Zinsänderungen auf den Markt auswirken können. Diese wichtigen Ideen werden es neuen Händlern ermöglichen, die möglichen Marktänderungen zu bewältigen, die sich aus solchen wirtschaftlichen Entwicklungen ergeben.

Mit Marktvolatilität umgehen, die durch Zinssenkungen ausgelöst wird

Der Kryptomarkt zeigt normalerweise mehr Volatilität, wenn die Federal Reserve die Zinssätze senkt; die Werte schwanken zwischen Extremen, bevor sie sich stabilisieren. Für Händler, insbesondere solche mit gehebelten Portfolios, könnte dies Schwierigkeiten bereiten, da bei schlecht verwalteten Positionen Nachschussforderungen auftreten könnten.

Verwendung von Kryptooptionen zur Risikoverwaltung und Absicherung Ihres Portfolios

Die Absicherung kann eine hilfreiche Taktik zur Risikoreduzierung für Personen sein, die Erfahrung mit Kryptooptionen haben. Die implizite Volatilität (IV) wird wahrscheinlich steigen, sobald die Federal Reserve ihre offizielle Erklärung veröffentlicht, da der Markt eine Zinssenkung erwartet. Für erfahrene Optionshändler bietet diese zunehmende Volatilität Gewinnchancen.

Der Strangle-Options-Ansatz ist eine mögliche Taktik, die hilfreich sein könnte, wenn die Bitcoin-Optionsprämien in Erwartung wichtiger politischer Entwicklungen steigen. Um ihre Bestände zu erhalten und dennoch mögliche Gewinne zu erzielen, könnten Händler auch über eine Covered-Call-Strategie nachdenken.

Dollar-Cost-Averaging (DCA) als langfristige Strategie akzeptieren

Warren Buffetts bekannte Finanzidee – dass „Zeit auf dem Markt besser ist als das Timing des Marktes“ – gilt auch für den Krypto-Handel. Dollar-Cost-Averaging (DCA) könnte eine kluge Strategie sein, wenn Sie Ihre Krypto-Bestände aufstocken möchten, sich aber Sorgen über einen möglichen Marktrückgang nach Zinssenkungen machen.

DCA kann den Prozess vereinfachen – insbesondere für Marktneulinge – und dazu beitragen, den emotionalen Einfluss auf Handelsentscheidungen zu verringern, indem Investitionen über die Zeit verteilt werden. In einem volatilen Umfeld wie dem Krypto-Handel ermöglicht dieser Ansatz regelmäßige Investitionen unabhängig von Marktschwankungen.

Ist es für die Federal Reserve zu spät, die Zinsen zu senken?

Die Argumente der Händler drehen sich heutzutage hauptsächlich darum, ob die Federal Reserve (Fed) den Leitzins (FFR) zu spät senkt. Einige behaupten, dass die Wirtschaft manchmal unter großem Druck steht, bevor die Fed mit Zinssenkungen handelt.

Aus dieser Perspektive führt die Verzögerung zu einer schwereren Rezession, als es der Fall gewesen wäre, wenn die Fed früher und proaktiv gehandelt hätte. Angesichts der gegenwärtigen wirtschaftlichen Unklarheit ist dieser Fall für die US-Märkte heute besonders relevant.

Dieser Ansicht zufolge wartet die Fed normalerweise, bis die Wirtschaftsdaten einen deutlichen Rückgang zeigen, bevor sie mit Zinssenkungen handelt. Kritiker argumentieren, dass sich die Wirtschaft zu dem Zeitpunkt, an dem Maßnahmen ergriffen werden, bereits in einer Rezession befinden könnte, was es schwieriger macht, die Erholung anzukurbeln und einen extremeren Zusammenbruch zu verhindern.

Das Argument für verzögerte Daten und Vorsicht

Allerdings gibt es Gründe gegen diesen Standpunkt. Die Fed hat viele Probleme, weil sie sich zu sehr auf oft veraltete Wirtschaftsdaten verlässt. Aufgrund dieser Verzögerung ist es schwer vorherzusagen, wann eine wirtschaftliche Abschwächung eintreten wird, und die Situation kann sich jederzeit ändern. Außerdem möchte die Fed möglicherweise nicht zu stark eingreifen, weil sie vermeiden möchte, zu weit zu gehen und andere Probleme in der Wirtschaft zu verursachen, wie etwa steigende Preise.

Abschließende Gedanken und zukünftige Überlegungen

Wenn die Federal Reserve beschließt, den Federal Funds Rate im Jahr 2024 zu senken, könnte dies den Bitcoin-Markt erheblich beeinflussen. Eine Senkung der Zinssätze kann das Wirtschaftswachstum fördern und Kryptowährungen verbessern, aber auch die Marktstimmung, Regulierungsänderungen und neue Technologien werden ihre Auswirkungen beeinflussen.

Für Leute, die neu im Krypto-Handel sind, ist es wichtig zu wissen, dass der Markt steigen und fallen kann. Das Risikomanagement mit Absicherungsstrategien, das Mithalten mit den Marktveränderungen und das Treffen intelligenter Entscheidungen sind entscheidend, um sich in diesem sich ständig verändernden Umfeld zurechtzufinden.